Für Segler ist die sprichwörtliche „Handbreit Wasser unterm Kiel“ wirklich wichtig. Auch für Motorbootfahrer ist zumindest soviel Wasser unterm Rumpf hilfreich, dass die Schraube über dem Grund bleibt. Klappt aber leider nicht immer …
Eigentlich kennen wir unser Clubgelände und unsere Liegeplätze nur mit ausreichend Wasser unter den Booten. Manchmal -besonders wenn der Nordwind das Wasser die Trave hinaufdrückt- haben wir sogar etwas zuviel Wasser. Dann ist Land unter – kommt aber nicht so oft vor.
Noch seltener ist das Gegenteil – dass wir zu wenig Wasser in unserem Trave-Seitenarm haben. Das war aber am Sonntag (3.4.) der Fall. Da waren es 1,25m unter unserem normalen Wasserstand.
Bei uns waren die Folgen allerdings weniger dramatisch als auf der gegenüberliegenden Seite.